Bujinkan Furyu Dojo e.V. - Schule für traditionelle japanische Kampfkünste

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Gyokko Ryu Kosshi Jutsu

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19. Dezember 2013 um 12:13

#845

Kosshi Sanryaku
(Unarmed fighting techniques of the Samurai – Soke Hatsumi. Übersetzung und Interpretation von mir.)

Es wurde berichtet dass die Gyokko Ryu Kossshi Jutsu zu den Grundlagen des japanischen Budo zählt. Das Kosshi Jutsu wird in drei geheime Strategien unterteilt (Kosshi Sanryaku), die in einer Rolle zusammengefasst sind. Diese Strategien sind:

Jo Ryaku no Maki (Ten Ryaku)
Chu Ryaku no Maki (Jin Ryaku)
Ge Ryaku no Maki (Chi Ryaku)

Im Jo Ryaku no Maki liegt das Konzept des Universums, das des Mysteriums der sich immer verändernden Natur, in welcher wir geboren werden und aus der sich der Geist des Banpen Fugyo (viele Veränderungen, keine Überraschung) entwickelte. Beim verfolgen des Prinzips von Banka Shizen (der immer verändernden Natur), können wir in die lebende geistige Kraft des Ten Ryaku Uchu Gassho (Himmel, Universum, Gebet) eintreten. Dort wo der Tod zum Leben wird, die geistige Kraft der Menschen in die der Natur einfließt, und der Friede des Krieges ein Schatz ist. Wo Leben und Tod (shisei) das Leben des Kriegers bestimmt (Shisei). Das Leben des Kriegers kann im Hinblick auf das Bushido in seiner natürlichen Weise gefunden werden.
Wie für den Krieger (Bushi), oder für den Krieg (Bushi), haben alle Dinge im Universum ihre universelle Gravitation (Anziehung) und sind ineinander gezogen. Aber der Krieger muss diese Kraft umwandeln in die Kraft der Selbstverteidigung, mit der Kraft des Windes und Wagemuts in allen Dingen.
Enthalten im Jin Ryaku Hanno Banitsu no Maki, ist das Gegenübertreten des Gegners und wenn du die Essenz (Kosshi) des besten Timings erkennst, im Moment der überschwappenden Flut, wirst du den Gegner mit der Kraft des Willens nach unten zwingen. Betrachte genau das Abbild der Kraft der Natur in einer starken Flut, deine mentale Stärke sollte diesem gleichen.
Es wird oft von Wahrsagern der Vergangenheit gesagt, dass sie die Konzepte des Feng Shui (Fusui) verwendeten, um Ratschläge für Kriegsstrategien zu geben, aber wenn du die drei geheimen Konzepte des universellen Bewusstseins verbindest, das Windbewusstsein, und Wasserbewusstsein, und dem Training in Kosshi Taijutsu, wirst du die Essenz des Fusui finden.

4. Januar 2014 um 12:48

#867

Geschichte der Gyokko Ryu

Laut dem Kuden, der mündlichen Überlieferungsform einer Kampfkunst, wurden die ersten Techniken der späteren Gyokko Ryû entweder von einer sehr zierlich geratenen Palastwache oder von einer Prinzessin am chinesischen Kaiserhof entwickelt.
Während des Niedergangs der Tang-Dynastie (um das Jahr 907, Zeittafel japanischer Geschichte) führte ein chinesischer Mönch namens Cho Gyokko (oder Yo Gyokko) diese neuen, d.h. bislang in Japan unbekannten, Kampftechniken dort ein. Dieses Wissen wurde im Laufe der Kamakura-, Nambuko- und Muromachi-Periode von der Suzuki-Familie von Generation zu Generation bis zu Sakagami Taro Kunishige weitergegeben. Sakagami Taro Kunishige begann nun damit, die Techniken zu katalogisieren und eine Ryû namens Gyokko Ryû Shito Jutsu zu gründen – rückblickend eine der ältesten dokumentierten Kampfkunstschulen innerhalb der Dai Nippon Bugei Ryû Ha. Sakagami Taro Kunishige begründete übrigens auch die Koto Ryû Koppo Jutsu.
In den Jahren 1532 bis 1555 war Sogyokkan Ritsushi das Oberhaupt der Ryû und benannte sie in Gyokko Ryû Kosshi Jutsu um. Später übernahm die Momochi-Familie die Ryû und übergab sie an die Toda-Familie, welche sie wiederum an Toshitsugu Takamatsu weitergab, den Lehrer von Dr. Masaaki Hatsumi.
Im Training mit seinem Lehrer und Onkel, Shinryuken Toda, wurde Toshitsugu Takamatsu immer wieder darauf hingewiesen, dass sowohl in der Gyokko Ryû als auch in allen anderen Kampfkünsten das wichtigste Element die Beherrschung der Form der acht Grundtechniken (unsere heutige Kihon Happo) sei. Diesen Gedanken hat auch Dr. Masaaki Hatsumi in das von ihm gelehrte Bujinkan Budô Taijutsu (in dem insgesamt neun traditionelle japanische Kampfkunststile vereint sind) übernommen, da die Kihon Happo in der Tat alle Kampfmethoden beinhaltet: Blocktechniken, Schläge, Tritte, Angriffe gegen weiche und harte Körperstellen sowie Gelenkhebel.
Das Kihon Happo setzt sich aus einzelnen Teilen des Gyokko Ryû Kata zusammen. Die Gyokko Ryû zerfällt in drei Bereiche:

unbewaffneter Kampf gegen einen unbewaffneten Gegner,
unbewaffneter Kampf gegen einen mit einem Messer angreifenden Gegner sowie
unbewaffneter Kampf gegen einen mit einem Schwert oder einem Speer angreifenden Gegner (Muto Waza).

Der letztgenannte Bereich (Muto Waza) beinhaltet die fortgeschrittensten und schwierigsten Techniken der Gyokko Ryû. Das Hauptkennzeichen der Gyokko Ryû ist die Fußarbeit. Während die Bewegungen im Koppo Jutsu beispielsweise darauf abzielen, direkt nach vorne ausgerichtet hart gegen den Gegner vorzugehen und sich darauf sofort wieder zurückzuziehen, erfolgen die Angriffe der Gyokko Ryû eher seitlich oder halbkreisförmig. Wird ein Hebel ausgeübt, so geschieht dies nicht mit reiner Muskelkraft, sondern hauptsächlich dadurch, dass man durch geschickte Fußarbeit unter Beibehaltung des Hebels das gegnerische Gelenk sozusagen umläuft.
Da solche Bewegungen Zeit erfordern, legt die Gyokko Ryû vor und während der Ausübung derartiger Techniken einen großen Wert auf Angriffe gegen Schwachstellen des menschlichen Körpers (Kyoshi) wie innere Organe, Muskeln und Nerven. Die Bewegungen der Gyokko Ryû erfolgen also um den zuvor durch eine Hebeltechnik fixierten Gleichgewichtspunkt eines Gegners herum. Die Kraft einer Technik beruht in erster Linie auf dem Einsatz der Hüften und des Rückgrats sowie der richtigen Fußarbeit.
Die in der Gyokko Ryû Anwendung findenden Blocktechniken sollen durch ihre extreme Härte das Gleichgewicht des Gegners brechen, um danach besser gegen Schwachpunkte seines Körpers vorgehen zu können (Kosshi Jutsu). Da man hierzu sehr nahe an den Gegner herankommen muss, wird die hintere Hand in der Gyokku Ryû stets als Schutz vor möglichen Kontern des Gegners vor dem Körper gehalten.
Häufig finden in der Gyokko Ryû Angriffe mit den Fingerspitzen Verwendung (vgl. auch den früheren Namen Shitojutsu [Techniken mit den Fingern]). Shito Ken (Boshi Ken) ist wohl mit die bekannteste Form davon (übrigens heißt auch Shutô in der Gyokko Ryû anders: nämlich Kiten Ken]). Der Daumen wird jedoch nicht nur mit der Daumenspitze als Waffe gegen weiche Stellen des Körpers eingesetzt, sondern auch gegen harte Ziele wie z.B. die Schläfe (Kasumi). Hierzu wird jedoch der Daumenknöchel verwandt.
Schon die drei grundlegenden Kamae dieser Ryû zeigen, welche Rolle der Boshi Ken als Waffe besitzt: in Ichimonji No Kamae, Hichô No Kamae und Jûmonji No Kamae zeigt der Daumen der vorderen Hand stets nach oben. Der Grund hierfür liegt darin, dass die körpereigene Energie immer ungezwungen fließen soll und keine unnötige Zeit für einen Angriff mit dem Daumen mehr verloren werden braucht. Bevorzugt steht man in der Gyokko Ryû in Migi No Kamae, da das eigene Herz somit besseren Schutz vor Angriffen findet. Die Gyokko Ryû ist nicht nur für ihr äußerst wirksames Kosshi Jutsu bekannt, sondern auch für den effektiven Umgang mit dem Katana, dem Tanto und dem Bo.
Überliefertes Motto der Schule: Bushigokoro wa motte totoshi no nasu = Das Herz eines Kriegers ist wundervoll und das Wichtigste.
Übersicht über die Großmeister der Gyokko Ryû

Ikai
Hogenbo, Tesshun
Sasabe, Tendo
Hachiryu, Nyudo
Tozawa, Hakkunsai (Hogen [1156-1159])
Tozawa, Shozuke (Oho [1161-1162])
Suzuki, Saburo Shigeyoshi (Joan [1171-1180])
Suzuki, Gobei
Suzuki, Kojiro Mitsu (Kamakura [1288])
Tozawa, Nyudo Geneai (Nambuko)
Yamon, Hyoun (Muromachi)
Kato, Ryû Hakuun (Oei [1394])
Sakagami, Goro Katsushige (Tembun [1532])
Sakagami, Taro Kunishige (Tembun [1542])
Sakagami, Kotaro Masahide (Tembun)
Sougyoko, Kan Ritsushi (Tembun)
Toda, Sakyo Ishinsai (Tembun)
Momochi, Sandayu 1 (Tembun [ca. 1542])
Momochi, Sandayu 2 (Tensho [ca. 1570])
Momochi, Tanba Yasumitsu (Bunroku [1596-1615])
Momochi, Taro Saemon (Genna [1615-1624)]
Toda, Seiryu Nobutsuna (unter ihm wurde die Gyokku Ryû mit der Togakure Ryû und der Kumogakure Ryû vereint [18. Sôke Gyokko Ryû, 11. Sôke Gyokushin Ryû, 9. Sôke Koto Ryû und 4. Sôke Kumogakure Ryû]) (Kwanyei [1624-1644])
Toda, Fudo Nobuchika (Manji [1644-1661])
Toda, Kangoro Nobuyasu (Tenna [1681-1704])
Toda, Eisaburo Nobusama (Hoyei [1704-1711])
Toda, Shinbei Masachika (Shotoku [1711-1736])
Toda, Shingoro Masayoshi (Gembun [1736-1764])
Toda, Daigoro Chikashige (Meiwa [1764-1804])
Toda, Daisaburo Chikashige (Bunkwa [1804])
Toda, Shinryuken Masamitsu (Kobe)
Takamatsu, Toshitsugu (unter ihm wurde die Gyokko Ryû mit der Gikan Ryû, Kukishinden Ryû und der Takagi Yoshin Ryû vereint [27. Sôke Gyokko Ryû, 17. Sôke Gikan Ryû, 27. Sôke Kukishinden Ryû und 16. Sôke Takagi Yoshin Ryû]) (Nara [1909-1968]
Dr. Hatsumi, Masaaki (1968)

Der Aufbau der Gyokko Ryû

Taihen Kihon (Ukemi, Uke greift mit einem Schwert an)
Hira No Kamae
Ichimonji No Kamae
Jûmonji No Kamae
Kosshi Kihon Sanpo No Kata (die ersten drei Techniken im Bujinkan Kihon Happo)
Hidari Ichimonji No Kamae
Migi Ichimonji No Kamae
Hidari Hichô No Kamae
Migi Hichô No Kamae
Jûmonji No Kamae
Torite Kihon Kata / Hoshu Kihon Goho No Kata
(die mit einem * versehenen Namen bilden die letzten fünf Techniken im Bujinkan Kihon Happo)
Hidari Omote Gyaku *
Migi Omote Gyaku *
Hidari Omote Gyaku No Tsuki *
Migi Omote Gyaku No Tsuki *
Hidari Ura Gyaku *
Migi Ura Gyaku *
Hidari Musha Dori *
Migi Musha Dori *
Hidari Jigoku Dori (Muso Dori)
Migi Jigoku Dori (Muso Dori)
Ganseki Nage (ursprünglich aus der Kukishinden Ryû) *
Ogyaku (ursprünglich aus der Takagi Yoshin Ryû)
Sanshin No Kata oder Shoshin Go Kei Gogyo No Kata (die Form der fünf Elemente)
Chi No Kata
Sui No Kata oder Mizu No Kata
Ka No Kata
Fu No Kata oder Kaze No Kata
Ku No Kata
Joryaku No Maki (12 Techniken gegen einen unbewaffneten Angreifer)
Koku
Renyo
Dan Shu
Dan Shi
Saka Nagare oder Gyaku Nagare
Keoh
Hanebi
Ketoh
Yubi Kudaki
Ketsu Myaku
Taiken
Sakketsu (Satei)
Churyaku No Maki (8 Techniken gegen einen mit einem Messer [Tanto] oder Kurzschwert [Kodachi] bewaffneten Angreifer)
O Gyaku
Seito
Dashin
Ko Rai (Koraku)
Kou (Hanetsurube)
Shien
Housen
Hôraku
Geryaku No Maki, Mutodori Gedan (8 Techniken gegen Schwert [Katana] oder Speer [Yari])
Shunu
Shun Soku
Ichi Geki
Kaisoku
Kouryaku
Iaifuji
Chingan
Fûu
Kamae der Gyokko Ryû (Kampfstellungen)
Hira (Ichimonji) No Kamae
Ichimonji No Kamae
Hichô No Kamae
Jûmonji No Kamae
Doko No Kamae
Shoshin No Kamae
Hanin No Kamae
Gyokko Ryû Bôjutsu (Rokushaku Bôjutsu)
Kamae
Waza

14. Januar 2014 um 00:16

#898

ProfilbildBene PM

Zwischenfrage:
Hab jetzt öfters schon gehört, dass folgende „Kamae“ auch noch in der Gyokko enthalten sind:
Ten Ryaku Usho Gassho
Futen Gosshin Gassho
Hanno Banitsu

Tenchi Inyo no Kame

Wobei man diese nicht als Kamae im Sinne von „So muss ich das stehen“ sehen soll, (was ja nie der Fall sein sollte) sondern wirklich als Ausdruck innerer Haltung. Somit wäre also:
– Ten Ryaku Usho Gassho die Erkenntnis/Haltung aus dem ersten Level (Jo Ryaku no Maki/Ten)
– Futen Gosshin Gassho (Ge Ryaku no Maki/Chi Ryaku)
– Hanno Banitsu (Chu Ryaku no Maki (Jin Ryaku)
– und Tenchi Inyo als ultimative Verbindung?

Ist im oberen Text die Reihenfolge vielleicht vertauscht?
„Enthalten im Jin Ryaku Hanno Banitsu no Maki ist das Gegenübertreten des Gegners und wenn du die Essenz (Kosshi) des besten Timings erkennst, im Moment der überschwappenden Flut, wirst du den Gegner mit der Kraft des Willens nach unten zwingen.“

14. Januar 2014 um 23:44

#899

😉 Ja, im Buch ist es vertauscht.
Ten Ryaku Usho Gassho die Erkenntnis/Haltung aus dem ersten Level (Jo Ryaku no Maki/Ten)
– Futen Gosshin Gassho (Ge Ryaku no Maki/Chi Ryaku)
– Hanno Banitsu (Chu Ryaku no Maki (Jin Ryaku)
– und Tenchi Inyo als ultimative Verbindung, zwischen Himmel, Erde und Mensch als Teil des Ganzen.
Gasso ist eine Grußform und in jedem der Drei genannten steckt auch eine geistige Haltung. Da wir dieses Jahr tiefer in die Gyokko Ryu gehen, kommen die Erklärungen dazu im Unterricht. Vorweg, Tenryaku uchu gasso no kamae ist die Grußvorm „Rei“ von Uke und Tori, die danach in Ichimonji no kamae gehen oder direkt im feineren Sinne in die Bewegung.
LG, 🙂

15. Januar 2014 um 17:58

#900

Profilbild PM

Habe dazu auch noch was 😉 :

Sanpo Gassho – Drei Schätze Gebet

1. Tenryaku Uchu Gassho – Himmelsstrategie universelles Gebet

Kuden: Die Bedeutung hiervon ist es „Eins“ mit der Natur zu werden. Erreiche einen Zustand der Leere. Es gibt einem das Gefühl der Göttlichkeit näher zu kommen und sich seiner Stärken und Gedanken bewusst zu sein.
Tenryaku Uchu Gassho bedeutet Frieden und Harmonie (in allen Elementen), ohne den Wunsch zu kämpfen.
Folgendes wird auch dem Tenryaku Uchu Gassho zugeschrieben:
– Jin (Verständnis des Menschlichen)
– Gi (moralisches und ethisches Verhalten)
– Rei (Höflichkeit)
– Chi (Gerechtigkeit und Weisheit)
– Shin (Glaube)
– Chi, Sui, Ka, Fu, Ku

2. Chiryaku Futen Goshin Gassho – Erdstrategie Himmel Wind Gebet

Kuden: Die Bedeutung hiervon ist es „Zuflucht in der Natur zum Schutz“ zu finden. Du sollst frei sein, wie die Kraft des Windes.
Wenn Futen Gassho eingenommen wird, sollte man sich einen Taifun oder Wirbelwind vostellen, der um einen herum weht. Dies wird dir Helfen dich zu schützen.

3. Jinryaku Hanno Hanitsu Gassho – Menschliche Strategie (..?..)

Kuden: Die Bedeutung hiervon ist es „nicht der gegnerischen Bewegung zu entsprechen“. Das Gebet hat den Ausdruck jede Bewegung natürlich zu empfangen.

Zu Tenchi Inyo no kamae kann ich mich erinnern als Pedro 2001 in Burlafingen war. Er sprach über die Verbindung zwischen Himmel und Erde, sowie über die Verbindung zwischen Uke und Tori in diesem Moment. Auch sagte er das Inyo soviel wie das chinesische “ Yin Yang“ bedeutet.

So habe ich mir es notiert. Hoffe das ich das so einigermaßen richtig verstanden habe und einigen etwas helfen konnte…. geht halt schon in eine „sehr esoterische Richtung“
LG Alex

15. Januar 2014 um 19:03

#901

Passt genau so 😉

15. Januar 2014 um 23:58

#908

ProfilbildBene PM

Top! Vielen Dank! Genau so macht das jetzt Sinn in meinem Kopf 😉

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