New in our Dojo
23. August 2012Unsere neue höhenverstellbare Anlage im Dojo zum Bo-shuriken werfen.
The new construction in our Dojo, with two flexible adjustable targets for Bo-shuriken throwing.
Unsere neue höhenverstellbare Anlage im Dojo zum Bo-shuriken werfen.
The new construction in our Dojo, with two flexible adjustable targets for Bo-shuriken throwing.
A gift from Shiraishi Sensei – a Handmade Tengumask.
2012 ist das Jahr des Wasser-Drachens, laut dem chinesischen Horoskop. In Asien gilt der Drache als Glücksbringer, und dieses Jahr steht für den Aufbruch. Jetzt ist die Zeit für Neues und daran zu erinnern, dass es wichtig ist, auch etwas für sich selbst zu tun. Die Kampfkünste, die im Bujinkan trainiert werden, bieten eine sehr gute Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Selbstverteidigung, körperliche und geistige Balance, ebenso das Miteinander auf dem Weg eines friedvollen Kriegers. Dies bietet dir diese Möglichkeit zur positiven Veränderung.
Wenn man bedenkt, dass der Jo nur eine kurze runde Stange aus Holz ist, wird es umso faszinierender darüber nachzudenken, was für eine elementare Lücke durch dieses Stück Hartholz in den japanischen Kriegerdisziplinen geschlossen wurde.
Natürlich verwendeten die japanischen Ureinwohner Stöcke und Stäbe im täglichen Leben, genauso wie überall auf der Welt. Das Land besaß viele Eichen- und Zedernwälder, die als Grundlage dafür dienten. Erst um die Muromachi Ära (1336-1600) wurde damit begonnen, Methoden des Kämpfens mit dem Jo festzuhalten.
Um alte Freunde einmal wieder zu sehen und um sich auszutauschen, leitete ich ein Training für Sicherheitskräfte der Firma B&S aus Altenstadt. Hierbei wurde auf die Grundlagen in Theorie und Praxis eingegangen, welches speziell für Neueinsteiger ausgerichtet war. Besonders freut es mich, dass auch die alten Hasen des Sicherheitsdienstes teilgenommen haben, um sich neue Anregungen zu holen und mit ihrer Erfahrung zum guten Gelingen beigetragen haben.